Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Wasser zu erwärmen. Eine rein elektrische Erwärmung über einen Tauchsieder bringt unabhängig von der zentralen Heizanlage des Gebäudes warmes Wasser, ohne grosse Energieverluste. Nachteil ist jedoch die begrenzte Durchflussmenge und dass die Energiekosten abhängig sind von den Stromkosten.

Eine andere Möglichkeit bietet ein Wärmepumpenmodul auf dem Wassererwärmer. Dieses verspricht geringen Stromverbrauch. Der Wirkungsgrad kann allerdings durch die Lufttemperatur beeinflusst werden. 

Eine besonders umweltfreundliche Methode der Wassererwärmung, ist eine thermische Solaranlage. Ihre Wärmeenergie ist sozusagen umsonst. Nachteilhaft ist jedoch, dass in Schlechtwetterphasen alternative Heizformen benötigt werden. 

Als vierte Variante ist die Erwärmung über die Heizung mithilfe eines Wärmetauschers möglich. Der Vorteil liegt darin, dass nur eine Energieform benötigt wird, ohne zusätzlichen Strombedarf. Allerdings muss die Heizung daher auch im Sommer angeschaltet sein und bei einer Störung der Heizung gibt es auch kein Warmwasser. 

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